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Bericht SERC Wild Wings Future U15 festigt Platz 2 gegen Bietigheim

Am vergangenen Samstag gab SC Bietigheim seine Visitenkarte in der Helios Arena ab.

Die U15 des SERC erspielte sich schnell einige Chancen, der Puck fand zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Weg in das Tor der Gäste. Somit ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.

Gleiches Bild zu Beginn des zweiten Drittels. Die Defensive stand gut, aber in der Offensive noch nichts Zählbares. Dies ändertes sich in der 28. Minute und die Wild Wings Future konnten mit 1:0 in Führung gehen. Und es kam noch besser. In der 30. Spielminute nutzte das Team von Karel Bauhof eine doppelte Überzahl und erhöhte auf 2:0, was gleichzeitig der Pausenstand war.

Im abschließenden Drittel wurde die Partie ruppiger und es gab etliche Strafzeiten auf beiden Seiten. Nach dem 3:0 in Minute 50, konnten die Jungs vom Neckar in der 57. Minute eine weitere Überzahl nutzen und erhöhten auf 4:0 und konnten die Partie somit für sich entscheiden.

Gleicher Ort, andere Gegner hieß es am Sonntag in der Helios Arena. Zu Gast war niemand geringerer als der aktuelle Tabellenführer, die Jungadler Mannheim. Wie bereits im Hinspiel startete der SERC gut in die Partie, konnte allerdings die Chancen nicht nutzen. Anders der Tabellenführer aus Mannheim mit einem Doppelschlag in der 7. und 8. Minute und einem weiteren Treffer in der 11. Minute, lag die U15 mit 0:3 im Hintertreffen. Zwar gelang dem SERC in 18. Minute der 1:3 Anschlusstreffer, aber keine Minute später, stellten die Jungadler den alten drei Tore Vorsprung wieder her.

Im zweiten Drittel das gleiche Bild, die jungen Schwenninger spielten gut mit, aber konnten ihre Chancen und zahlreichen Überzahlsituationen weiterhin nicht nutzen. Mannheim dagegen konnte im zweiten Abschnitt zwei weitere Treffer erzielen, was einen Zwischenstand von 1:6 bedeutete.

Zu Beginn des letzten Abschnitts erhöhte man um ein weiteres Tor, was die Ausgangslage nicht besser machte. In der 51. Minute nutzten die Wild Wings Future doch noch eine ihrer Überzahlsituationen und verkürzten auf 2:7. Somit ging auch das zweite Aufeinandertreffen an die Jungadler Mannheim.

WWF