Schon im ersten Drittel dominierten die Wild Wings das Geschehen. Sie erspielten sich zahlreiche Chancen und setzten die Gastgeber früh unter Druck. Einzig die Chancenverwertung ließ noch Luft nach oben. Dennoch gelang der verdiente Führungstreffer, sodass es mit einem 1:0 in die erste Pause ging.
Im zweiten Abschnitt zeigte Bietigheim ein anderes Gesicht. Mit viel Einsatz und mehr Offensivaktionen kamen die Gastgeber besser ins Spiel. Sie nutzten ihre Möglichkeiten konsequenter und gestalteten das Drittel ausgeglichen. Mit einem Zwischenstand von 2:2 im zweiten Drittel ging es in das Schlussdrittel.
Dort stellten die Schwenninger jedoch eindrucksvoll klar, wer das Eis als Sieger verlassen würde. Mit druckvollem Forechecking und schnellen Angriffen übernahmen sie die Kontrolle. Gleich drei Treffer im letzten Drittel besiegelten den 6:2-Endstand, während Bietigheim keine Antwort mehr fand.
WWF
