Am Samstag reiste das Team von Karel Bauhof zum Tabellenführer nach Ingolstadt. Der Start in die Partie war leider alles andere als geglückt. Bereits in der dritten Spielminute gab es die erste Strafzeit und mussten die Schwenninger mit einem Spieler weniger auskommen. Dies wussten die Gastgeber zu nutzen und gingen mit 1:0 in Führung. Der SERC kam zwar danach etwas besser ins Spiel, aber in der zwölften Minute erhöhte Ingolstadt auf 2:0, was gleichzeitig dem ersten Pausenstand entsprach.
Auch im zweiten Spielabschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild wie im ersten Abschnitt. Die Wild Wings Future versuchten in der Offensive Akzente zu setzen, allerdings konnten die erspielten Chancen nicht genutzt werden. Dafür erhöhten die Hausherren in der 35. Minute auf 3:0 und nutzten eine weitere Überzahlsituation in der 38. Zum 4:0.
Der letzte Spielabschnitt startet mit einer kalten Dusche für die Neckarstädter. Es waren gerade einmal 48 Sekunden gespielt, da viel das 5:0 für den ERC Ingolstadt. Schwenningen bemüht sich zwar weitere einen Treffer zu erzielen, allerdings war dies den Schwenningern an diesem Tag nicht vergönnt und die Partie ging mit 5:0 an die Hausherren.
Unter anderen Vorzeichen stand die Sonntagspartie gegen den EV Regensburg. Die Regensburger belegten vor diesem Spieltag den letzten Tabellenplatz, allerdings ging das erste Drittel mit 1:0 (16.) an die Regensburger.
Das zweite Drittel war geprägt von zahlreichen Strafzeiten der Wild Wings Future, welche die Hausherren zwar nicht direkt nutzen konnten, aber dem Spielfluss der Neckarstädter nicht zuträglich waren und somit ging es mit einem 4:0 Rückstand in die zweite Pause.
Gleich zu Beginn des Schlussabschnitts nutzte Regensburg eine weitere Strafzeit gegen Schwenningen zum 5:0. Aber in der 47. Minute zappelte das erste Mal der Puck im Netz der Gastgeber und in der 53. Minute gelang sogar der zweite Treffer für die U15 der Wild Wings Future und es stand nur noch 5:2. Allerdings bremste eine weitere Strafzeit die Aufholjagt der Schwenninger. Und wie auch schon zu Drittelbeginn, nutzte Regensburg die nummerische Überzahl und erhöhte auf 6:2. Zwar kamen die Wild Wings Future durch ein Überzahltor nochmal auf 6:3 ran, aber es blieb nicht mehr genügend Zeit das Spiel zu drehen und somit blieb es beim Endstand von 6:3.
WWF